somaticfields

Vivien Meyer

shiatsu

ergotherapie

movement research

movement research

Momentan finden keine Workshops statt

Zu den Workshops

Die Stunden bieten einen Ort, um innere und äussere Räume, Verbindungen und Präsenz auf unterschiedliche Art zu entdecken, die eigene Körperlandschaft und die Umgebung mit allen Sinnen zu erforschen, gemeinsam und alleine zu bewegen und zu tanzen, lustvoll zu spielen und Lebendigkeit jeden Moment neu zu erleben. Möglicherweise verändert sich dabei das Zeitgefühl und die Beziehung zum eigenen und zu anderen Körpern.

Gemeinsam schaffen wir eine Atmosphäre, in der wir einander auf eine freundliche, verantwortliche, offene und spielerische Weise begegnen.

Die Stunden bestehen aus verschiedenen Anregungen zu Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, angeleiteten Improvisationen, Raum für eigenes Erforschen, gegenseitiger Berührung und anatomischen Inputs, aus denen wiederum Bewegung und Tanz entstehen kann. Wir bewegen uns alleine, in zweier oder grösseren Gruppen und tauschen uns über Erfahrenes aus.

Vorkenntnisse braucht es keine, einzig Freude an Begegnungen und Bewegungs- und Erforschungslust.

Jeder Mensch ist willkommen.

In der Auseinandersetzung mit Bewegung, Körpern und der menschlichen Entwicklung in Beziehung mit anderen Menschen und umgebenden Bedingungen interessieren mich verschiedene Fragen und Themen.

Die grossartige Lebendigkeit des menschlichen Körpers, seine inneren Schichten und Landschaften, seine Sinneswahrnehmungen und Sinnesverarbeitungen, das Fühlen und Denken darüber, das Verhalten und Handeln nach innen und aussen und wie sich dies alles gegenseitig beeinflusst.

Das Eingebundensein in Beziehungen zu anderen Menschen und Lebewesen und zum gerade aktuellen Kontext.

Die Beziehungen zum eigenen Körper und anderen Körpern als Ganzes. Das eigene Gewahrsein, das Spannungsfeld dieser Beziehungen und die Brüche, welche dabei entstehen.

Wie und wo Kontakt entsteht, wann er stabil ist und wann nicht.

Was Verbindung und Präsenz bedeuten, wie sie entstehen und wo und weshalb sie unterbrechen.

Was in dem Raum Dazwischen entsteht, wenn Kontakt und Verbindung da ist. Wo und ob der Kontakt, die Verbindung verloren gehen und wie sie wieder gefunden werden.

Wie dem gerade aktuellen Kontext begegnet wird, wie dieser einem begegnet und was im Moment der Begegnung geschieht.

Wie Sicherheit und Unsicherheit gespürt wird und was Kontakt, Präsenz und Verbindung damit zu tun haben.

Welche Sprache der Körper spicht, mehrere Körper sprechen und die verschiedensten Ausdrucksformen von Körpern.

An was sich der Körper erinnert, ob er „denkt“ und wenn ja, wie.

Was und wie der Körper empfängt, aufnimmt und wie ihm zugehört wird. Was daraus weiter entsteht.

Was berührt und bewegt. Was in Bewegung bringt.

Wie das Körpergewahrsein das Fühlen, Empfinden, Verhalten, Denken, Bewegen und Handeln beeinflusst und wie es in-Beziehung-sein verändert.

Was Schmerz, Wut und Aggression erzählen.

Wie Spiel / spielen das Körperempfinden, die Wahrnehmung der Zeit und in-Beziehung-sein beeinflusst und verändert.

Wie sich Verbundenheit, Lebendigkeit und Spiel beeinflussen und ausdrücken. Wie es sich ausdrückt, wenn der Zugang dazu kaum da ist oder verloren geht.